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WARUM AUCH DU JAPAN LIEBEN WIRST (EINE REISEEMPFEHLUNG)

Reisetipps für einen unvergesslichen Japan-Trip

Japan und ich – das war erst Liebe auf den zweiten Blick. Eine Reise ins Land der aufgehenden Sonne stand nie auf meiner Bucketlist. 2017 wurde dann allerdings mein Freund auf eine wissenschaftliche Konferenz in Osaka eingeladen und als er mich fragte, ob ich mitkommen wolle, habe ich natürlich nicht nein gesagt. Insgesamt haben wir uns 2017 dann nur eine Woche in Japan aufgehalten, weil ich immer noch dachte „so sehenswert ist es ja bestimmt nicht“ – und was soll ich sagen? Ich wurde eines Besseren belehrt. Vom ersten Moment an war ich schockverliebt. Dieses Land hat mich sofort in seinen Bann gezogen und als ich nach einer Woche abreisen musste, war ich mir sicher: Ich komme wieder!

2019 war es dann soweit. Ich durfte wieder nach Japan reisen – dieses Mal geschäftlich. Auch während dieses Aufenthaltes hat sich mein Eindruck nur bestätigt und meine Liebe zu diesem faszinierenden, exotischen Land bestärkt. Ich bin überzeugt davon, dass auch ihr euch in Japan verlieben werdet, wenn ihr das Land bereist. Wieso ich so überzeugt bin? Das verrate ich euch in diesem Artikel.

 

 

Japanische Kultur: Zwischen Tradition & Moderne

Ich würde behaupten, dass in keinem anderen Land der Welt Tradition und Moderne so nahe beieinander liegen. Die japanische Kultur hat einiges zu bieten und das macht Japan als Reiseziel so unglaublich vielfältig und spannend.

 

REISEN IN JAPAN

Von Kyoto…

 

In der alten Kaiserstadt Kyoto lebt das traditionelle Japan weiter. Die Stadt an sich ist zwar keine Perle, dafür sind ihre vielen Tempel und Schreine umso schöner und beeindruckender. Kyoto sollte also auf keiner Japan-Reise fehlen. Meine absolut liebsten Sehenswürdigkeiten in Kyoto sind:

  • Kinkaku-ji: Der goldene Pavillon hat seinen Namen der Tatsache zu verdanken, dass seine oberen Stockwerke mit Blattgold überzogen sind.
  • Fushimi Inari-Taisha: Das Besondere an diesem Schrein sind vor allem seine rund 10.000 knallroten Tori (frei übersetzt: Torbögen), durch die man gehen kann.
  • Kiyomizu-dera: Ein wunderschöner Tempel, dessen berühmte Holzterrasse komplett ohne Nägel gebaut wurde. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt.
  • Kodai-ji: Eine idyllische Tempelanlage, in der ihr auch einen traditionellen japanischen Steingarten bewundern könnt.

Es empfiehlt sich durchaus ein paar Tage länger in Kyoto einzuplanen, um den ein oder anderen Tagesausflug in eine andere Stadt zu unternehmen.

 

…über Nara…

 

Wer schon mal in der Gegend ist und nicht genug von japanischen Tempeln und Schreinen bekommen kann, der sollte unbedingt einen Abstecher nach Nara unternehmen. Besonders ans Herz legen möchte ich euch die folgenden beiden:

  • Todai-ji: Dieser Tempel gilt als das größte, rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt und beherbergt die größte buddhistische Bronze-Statue – man könnte also sagen, ein Tempel der Superlative.
  • Kasuga-Taisha: Das Besondere an diesem Schrein sind seine über 3000 Bronze- und Steinlaternen, welche die Wege säumen.

Was diese Stadt neben ihren schönen, traditionellen Tempeln so einzigartig macht, sind ihre tierischen Bewohner: Heilige Rehe und Hirsche. Diese laufen zu tausenden völlig frei herum und haben das Kommando übernommen. So nah wie in Nara werdet ihr diesen Tieren nie wieder kommen – vor allem wenn ihr ihnen Futter kauft. Darauf sind sie nämlich total wild und sobald sie einen Touristen mit Futter erspäht haben, lassen sie ihn nicht mehr in Ruhe, bis dieser aufgibt und seine Vorräte rausrückt. Natürlich riecht es teilweise entsprechend, trotzdem ist ein Besuch in Nara ein Abenteuer, das ihr euch auf eurer Japan-Reise nicht entgehen lassen solltet.

 

…ein kurzer Abstecher nach Eiheiji…

 

Nicht vorenthalten möchte ich euch meinen absoluten Lieblingstempel, den Eihei-ji. Leider liegt dieser fernab der normalen Touristenrouten in Eiheiji, knapp 200 Kilometer nördlich von Kyoto, aber er ist ein absolutes Highlight an einem ganz magischen Ort. Das mag daher rühren, dass in Eiheiji Mönche praktizieren und eine ganz besondere Ruhe herrscht, die mich persönlich fast an einen Elfenwald erinnert hat – so wie ich mir einen solchen zumindest vorstellen würde. Wenn ihr die Möglichkeit habt, schaut unbedingt vorbei.

…bis Tokio

 

Um die moderne Seite Japans kennenzulernen, ist ein Besuch in Tokio ein absolutes Muss. Tokio ist eine Stadt der Superlative. Von der Einwohnerzahl (die Metropolregion Tokio ist mit rund 38 Millionen Einwohnern die größte der Welt), über Wolkenkratzer, bis zu Leuchtreklamen, Shopping-Malls und Kitsch. Die Hauptstadt Japans bietet Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack. Selbstverständlich gibt es auch hier Tempel und Schreine, aber auch Shoppaholics und Manga-Maniacs kommen voll auf ihre Kosten.

Wer das nötige Kleingeld hat und sich gerne mit den klassischen Luxusmarken eindeckt, der wird im Stadtteil Ginza fündig. Hier reiht sich Designer-Boutique an Designer-Boutique und jede Marke, die etwas auf sich hält, ist mit einem Shop in der Ginza-Meile vertreten.

Wer ein paar Mitbringsel für zuhause kaufen und dafür nicht gleich ein ganzes Vermögen ausgeben möchte, dem lege ich ein Besuch des Freiluftmarktes Ameya-Yokocho ans Herz. Hier kann man tolle Souvenirs zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis erwerben, seien es Textilien, Taschen, Hüte, Teedosen, Teetassen, typische japanische Lebensmittel oder hochwertige Washi-Papierwaren.

Die verrückte Seite Japans lernt ihr beispielsweise in Akihabara kennen. Eigentlich als Elektronikmeile bekannt, findet man hier auch zunehmend die Anime- und Manga-Szene, es gibt Cosplay-Cafés und auch tierische Varianten: Von Hunde- über Katzen- bis hin zu Eulen-Cafés ist für jeden noch so ausgefallenen Geschmack etwas geboten. In diesen Cafés laufen bzw. fliegen die Vierbeiner und Zweiflügler frei herum und können gestreichelt werden, während man seinen Kaffee trinkt. Verrückt, oder?

 

 

Neben Shopping und der verrückten Glitzerwelt, hat Tokio noch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten, für die man sich getrost ein bis zwei Wochen in der Stadt aufhalten könnte. Wer aber ein begrenzteres Zeitbudget hat, dem lege ich die Besichtigung folgender Sehenswürdigkeiten ans Herz:

  • Tokyo Skytree: Der Tokyo Skytree ist mit seinen 634 Metern Höhe der höchste Fernsehturm und das zweithöchste Gebäude der Welt. Nur der Burj Khalifa in Dubai ist höher. Wer ins oberste Stockwerk fährt, wird mit einer Aussicht über Tokio belohnt, die einem eine ungefähre Vorstellung davon gibt, wie gigantisch die Ausmaße dieser Stadt sind. An klaren Tagen kann man vom Tokyo Syketree sogar den Fuji am Horizont sehen.
  • Shibuya-Kreuzung: Wer sich die Shibuya-Kreuzung nicht angesehen hat, war nicht in Tokio. Angeblich überqueren hier zur Rush-Hour rund 15.000 Menschen pro Grünphase die Straße. Ein Spektakel, in das man sich selbst stürzen sollte, das man aber auch unbedingt mal von oben gesehen haben muss.
  • TeamLab Borderless: Dieses Museum hat nichts mit dem klassischen Museum gemein, das wir hier aus Europa kennen. Das TeamLab Borderless ist vielmehr ein digitales Museum, das mit Lichteffekten und Animationen unterhält und die Besucher aktiv einbindet. Quasi ein großer Abenteuerspielplatz für Jung und Alt und für mich DAS Highlight in ganz Tokio.

Besondere Dinge über Japan

High-Tech in Japan

In Japan gibt es jedoch nicht nur High-Tech-Museen, das Thema begegnet einem fast überall. Den ersten Kulturschock für uns Europäer hält wohl gleich der erste Toilettenbesuch bereit. Mit den vielen Knöpfchen und Funktionen erinnern die japanischen Toiletten eher an ein Flugzeugcockpit als an eine Toilette. Ob Vogelgezwitscher zur Übertönung unangenehmer Geräusche oder verschiedene Duschfunktionen – hier kann jeder etwas Neues entdecken. Aber Achtung: Manchmal öffnet man ganz unbedarft eine Tür und sieht sich mit einer Hocktoilette konfrontiert. Mein Motto in so einer Situation: „Ach, so dringend ist es jetzt doch nicht.“. So viel zum Thema Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.

Wer Bahnfahren hauptsächlich von der Deutschen Bahn kennt, für den wird mein nächster Tipp eine absolute Überraschung sein. Zugfahren in Japan ist toll! Ihr werdet es nicht glauben, aber die Züge sind pünktlich, sauber, recht komfortabel, schnell, modern und haben optisch eher Ähnlichkeit mit einem Raumschiff. Bahnfahren in Japan ist vor allem mit dem Shinkansen ein absolutes Highlight und eine bequeme Art, längere Strecken in Japan zu überbrücken. Mit dem tollen Streckennetz des Shinkansen und den zuverlässigen Verbindungen eignet sich Japan deshalb auch perfekt für Individualreisen.

Höflichkeit & Hilfsbereitschaft in Japan

Ein weiterer Grund, warum individuelles Reisen in Japan total unproblematisch und sogar empfehlenswert ist, sind die höflichen und hilfsbereiten Menschen selbst. Die Kommunikation mit den Japanern muss zwar meist mit Händen und Füßen funktionieren, da viele Japaner kaum bis kein Englisch sprechen, das machen sie aber mit ihrer Höflichkeit und Hilfsbereitschaft wieder wett. Kein Japaner würde euch alleine und verzweifelt an einem Ticketautomaten der Bahn stehen lassen, sondern immer helfen. Uns ist es sogar zweimal passiert, dass wir ein bestimmtes Restaurant gesucht haben und die Restaurant-Namen alle nur mit Schriftzeichen angeschrieben waren. Die netten Japaner haben kurzerhand gegooglet und uns bis vor die Tür der Restaurants begleitet. Selbst im Zug verabschiedet sich der Schaffner an der Endstation persönlich von den Fahrgästen.

Was Reisen in Japan zusätzlich so angenehm macht, ist die Sauberkeit, die überall herrscht. Auch das ist auf das Höflichkeitsverständnis bzw. die Disziplin der Bevölkerung zurückzuführen. Beispielsweise gibt es für Raucher in den Städten nur vordefinierte Flächen. So wird vermieden, dass Zigarettenstummel auf dem Weg liegen.

Die japanische Küche

Vor meiner ersten Japan-Reise habe ich vor allem (für den europäischen Geschmack) eklige Dinge mit der japanischen Küche verbunden, wie zum Beispiel fermentierte (stinkende) Sojabohnen, Fischmilch oder diverse Innereien. Aber überraschenderweise konnte mich auch die japanische Küche von ihren Qualitäten überzeugen.

Allerdings muss man schon vorsichtig sein und sollte nichts bestellen, das man nicht zweifelsfrei identifizieren kann. Sonst hat man schnell mal einen Hühnerherzenspieß oder Ähnliches auf dem Teller. Wenn man diese Regel allerdings beachtet, gibt es viele Leckereien in Japan zu entdecken. Wie wäre es z.B. mit Ramen oder Udon? Die Nudelsuppen schmecken normalerweise auch uns Europäern. Eine meiner japanischen Leibspeisen ist Okonomiyaki – die japanische Antwort auf Pizza und Pfannkuchen. Ein leckeres Sushi darf bei einem Japan-Besuch natürlich auch nicht fehlen. Und habt ihr schon von japanischem Käsekuchen gehört? Wirklich sehr lecker und zu empfehlen. Ich habe das japanische Essen während meiner Reisen wirklich sehr genossen.

Wer in Kyoto ist, sollte auch einen Abstecher auf den Nishiki-Markt machen. Hier kann man allerlei kurioses, aber auch leckeres japanisches Essen entdecken, das man zuhause auf jeden Fall nicht kaufen kann. Vielleicht nehmt ihr ja die eine oder andere Zutat mit und versucht euch zu Hause mal an der japanischen Küche?

Zum Abschluss: wichtige Facts für eure erste Japan-Reise

Wer hat jetzt außer mir noch Lust bekommen, nach Japan zu reisen? Für alle diejenigen, die ich überzeugen konnte, dass Japan mehr als nur eine Reise wert ist, nachfolgend noch ein paar praktische Tipps, die ihr bei der Reiseplanung eures Japan-Trips beachten solltet:

Beste Reisezeit für Japan

Japan teilt sich in verschiedene Klimazonen auf. Ich habe bisher nur Zentraljapan besucht und mich entsprechend in meinem Artikel auf diese Zone beschränkt, weshalb sich meine Empfehlungen zur besten Reisezeit ebenfalls auf Zentraljapan beziehen. Zu empfehlen ist eine Reise nach Zentraljapan zwischen Ende März und Mai sowie im Oktober und November. Im Frühjahr ist das Wetter in Japan angenehmen und es herrschen Temperaturen um die 20 Grad, die das Sightseeing nicht zu anstrengend machen. Je nach Region könnt ihr in dieser Zeit mit etwas Glück auch noch etwas von der Kirschblüte sehen. Diese hängt aber stark vom aktuellen Klima ab und dauert maximal zwei Wochen. Im Herbst hingegen färbt sich das Laub der Bäume in prächtigen Farben, wodurch auch ein ganz besonderes Ambiente entsteht. Im Hochsommer (Juni bis September) ist es hingegen heiß, schwül und stickig. Es ist Regenzeit und entsprechend hoch ist die Luftfeuchtigkeit. Für uns Europäer nicht die angenehmsten Voraussetzungen für eine Sightseeing-Tour. Im September und auch noch im Oktober kann es zudem öfter mal zu Taifunen kommen. Die Winter sind auch in Japan ganz schön kalt. Wer also hier nicht gerade seinen Skiurlaub verbringen möchte, sollte diese Zeit des Jahres vermeiden.

Einreise und Dokumente für Japanreise

Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Japan einen gültigen Reisepass. Bei Einreise wird für 90 Tage ein Touristenvisum erteilt, daher sollte der Reisepass noch mindestens 90 Tage über die Ausreise hinaus gültig sein. Auf dem Flug erhaltet ihr eine Einreisekarte, die von euch ausgefüllt werden muss und bei Einreise einbehalten wird. Zusätzlich müsst ihr eine Zollerklärung ausfüllen und abgeben, welche ihr ebenfalls vom Flugpersonal erhaltet. Von allen ankommenden Passagieren werden Fingerabdrücke genommen und ein Foto angefertigt. Bestimmte Impfungen sind nicht vorgeschrieben.

Kosten für eine Japan-Reise

Japan ist kein billiges Reiseziel, man kann aber durchaus trotzdem mit einem vernünftigen Budget auskommen. Flüge sollte man rechtzeitig im Voraus buchen, damit man sie zu guten Preisen bekommt. Allerdings sollte man je nach Saison zwischen 600 und 800 € einrechnen.

Wir haben auf unserer Japan-Reise im Doppelzimmer pro Person 35 € pro Nacht in einem anständigen Hotel bezahlt.

Essen kann man zu wirklich vernünftigen Preisen. Es gibt z.B. viele sehr gute kleine Restaurants, die man hier vielleicht eher als Imbiss bezeichnen würde, in welchen man mit kleinerem Budget essen kann. Hier würde ich mich immer an Online-Bewertungen der Restaurants orientieren. Nur das Trinken kam mir bisher verhältnismäßig teuer vor.

Die Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten sind auch sehr erschwinglich, hier macht es eher die Summe an Sehenswürdigkeiten, die man besichtigen möchte. Wie beschrieben, gibt es viel zu sehen, weshalb man sein Budget hier nicht zu knapp kalkulieren sollte.

Währung & Bezahlen in Japan

In Japan wird mit dem Yen bezahlt. Ein Yen ist ungefähr 0,008 Euro. Es empfiehlt sich, vor Reiseantritt für den Notfall ein paar Euro in Yen zu wechseln. Ein Wechsel in Japan ist meist aber etwas günstiger. Ansonsten sollte man natürlich noch eine Kreditkarte mitnehmen, um im Notfall Geld abzuheben. Ausreichend Bargeld ist jedoch in jedem Fall empfehlenswert, da nur an bestimmten Geldautomaten Geld mit nicht-japanischen Karten abgehoben werden kann, wie z.B. in der japanischen Post oder in 7-Eleven-Läden. Zusätzlich machen etwaige Gebühren das Abheben von Bargeld uninteressanter.

Sicherheit in Japan

Allgemein ist die Kriminalitätsrate in Japan sehr niedrig. Allerdings gehört Japan zu den Ländern mit einer hohen tektonischen Bewegung, d.h. es kommt immer mal wieder zu Erdbeben oder Vulkanausbrüchen. Vermeidet außerdem die Gegenden um Fukushima, da diese noch radioaktiv verseucht sind. Reisen in andere Landesteile sind aber aus radiologischer Sicht unbedenklich. Auf Drogenkonsum jeglicher Art sollte in Japan verzichtet werden, da dieser streng mit Freiheitsstrafen geahndet wird.

Fahren in Japan

In Japan herrscht Linksverkehr. Außerdem sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen sehr niedrig angesetzt. Zusätzlich benötigt man eine japanische Übersetzung des Führerscheins von der japanischen Automobil Föderation. Bedenkt man, wie angenehm Reisen mit der Bahn ist, würde ich nicht empfehlen, in Japan einen Mietwagen zu buchen.

WLAN in Japan

Neben kostenfreiem Wlan an manchen öffentlichen Plätzen bzw. Läden und Restaurants gibt es in Japan die Möglichkeit, am Flughafen mobile WiFi-Router zu mieten. Diese sind sehr kompakt und können mit mehreren Smartphones verbunden werden. So hat man unterwegs auf jeden Fall immer Internet. Idealerweise packt man sich noch eine Powerbank ein, falls der Akku des Routers mal leer ist. Die Preise für diese Wlan-Router sind sehr fair und richten sich natürlich nach der Mietdauer.