Japanische Brillen von Minamoto - Die epische Geschichte wird fortgesetzt

Die erste Kollektion der japanischen Brillenmarke Minamoto war weltweit erfolgreich und wurde sowohl von Brillenträger*innen als auch von Liebhaber*innen authentischer japanischer Produkte und Designs geschätzt. Die zweite Minamoto-Brillenkollektion setzt diese japanische Verbundenheit fort und taucht tief in die japanische Kultur ein, mit spannenden neuen Inspirationen aus der japanischen Filmgeschichte.

Minamoto ist das japanische Wort für "Ursprung". Dieser Name spiegelt das ursprüngliche japanische Erbe und die Qualität wider, die das Herz dieser japanischen Premium-Brillenmarke ausmachen. Minamoto ist auch eine Hommage an die Stadt Sabae in der Präfektur Fukui in Japan. Sabae ist der Geburtsort und die Heimat der japanischen Brillenindustrie, in der sich Tradition und Handwerkskunst über Jahrzehnte entwickelt haben. Heute ist die Region nicht nur für ihre hochwertigen Brillen, sondern auch für andere japanische Kulturgüter, wie Washi-Papier und Lackwaren, bekannt.

Jede Minamoto-Fassung wird in Japan entworfen, entwickelt und hergestellt und zollt der Handwerkskunst von Sabae sowie der japanischen Philosophie der Wertschätzung für geliebte, langlebige Kostbarkeiten Tribut. Die Zen-Philosophie ist in jeder der hochwertigen Fassungen sichtbar und verkörpert die wahre Bedeutung der schlichten Schönheit. Diese birgt jedoch ein Geheimnis - ein genauer Blick auf eine hochwertige Fassung von Minamoto offenbart eine unvergleichliche Komplexität in Struktur und Design: Wunderschöne Gravuren, wie der Name Minamoto in Kanji-Schrift, bereichern das Brillendesign. Wie bei Minamoto üblich, werden diese einzigartigen und modernen Brillen in Etuis aus handgeschöpftem Washi-Papier präsentiert.

Du fragst dich wahrscheinlich: Warum Akira Kurosawa? Ganz einfach: Mit 30 Filmen, die er in einem halben Jahrhundert gedreht hat, und seinem weltweiten Ruhm gilt Kurosawa als einer der einflussreichsten Filmregisseure aller Zeiten. "Die Sieben Samurai" ist wahrscheinlich einer seiner berühmtesten Filme. Die Entstehung dieses Films erzählt uns viel über die Hartnäckigkeit dieses talentierten japanischen Filmemachers. Es kam häufig vor, dass die Finanzierung für einen von Kurosawas Filmen auslief, aber er machte zuversichtlich weiter - wie im Fall von "Die sieben Samurai". Letztendlich behielt Kurosawa Recht, weiter zu drehen und nicht aufzugeben. Trotz der Herausforderungen wurde der Film schließlich weltweit veröffentlicht und ein phänomenaler Erfolg.  Tatsächlich zählt er zu den Meilensteinen der weltweiten Filmgeschichte. Akira Kurosawas Epos begründete das Genre des Actionfilms, modernisierte das japanische Kino, legte den Grundstein für das Hauptwerk des Regisseurs und beeinflusste Generationen nachfolgender Filmemacher - insbesondere in der westlichen Welt.

Doch wo liegt die Verbindung zur Marke Minamoto? Kurosawa war ein echter Kunsthandwerker. Sein Handwerk war die Kunst des Films. Und so wie Minamoto uns die japanische Kultur näherbringen will, hat Kurosawa mit seinen Epen, insbesondere mit "Die sieben Samurai", die westliche Filmindustrie geprägt. Der Klassiker diente daher als eine der Inspirationen für unsere Kampagne und die Brillennamen unserer ersten Kollektion.

Als wir über die Namensgebung für die Modelle unserer zweiten Minamoto-Kollektion nachdachten, wurde schnell klar, dass wir uns von dieser originellen und passenden Vorlage inspirieren lassen und unsere neuesten Brillenmodelle nach Figuren aus anderen Filmen des angesehenen und berühmten Regisseurs benennen sollten.

So haben wir uns andere Kurosawa-Filme, wie Sanjuro, angesehen – eine dynamische Geschichte über neun junge Samurai-Krieger und ihren Kampf gegen die Korruption. Wir ließen uns auch von dem Meisterwerk Rotbart inspirieren, das die Geschichte eines jungen Arztes erzählt, der seinen Beruf in einem ländlichen Krankenhaus erlernt, und von den Herausforderungen seiner Beziehung zum Krankenhausdirektor. Die actiongeladene Produktion "Die verborgene Festung", welche die Abenteuer zweier armer Bauern und einer Prinzessin auf der Flucht schildert, war ein weiterer Einflussfaktor. Und schließlich Ran, ein japanischer Klassiker, der einen dynastischen Machtkampf in einem majestätischen Epos darstellt. Visuell ist Kurosawa hier auf seinem ultimativen Höhepunkt angelangt. Dieses Meisterwerk setzte Maßstäbe, von denen man heute nur träumen kann.

In Anerkennung seines Lebenswerkes erhielt Akira Kurosawa 1990 einen Ehren-Oscar. Darüber hinaus wurde er posthum vom amerikanischen Fernsehsender CNN zum "Asiaten des Jahrhunderts" in der Kategorie "Kunst, Literatur und Kultur" ernannt. Heute bezeichnen selbst die größten Filmemacher Hollywoods, wie Steven Spielberg oder Martin Scorsese, Kurosawa als ihren Lehrer und großes Vorbild.

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